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Thema: Wieso ich? Do März 05, 2009 12:41 pm
das hier eine geschichte die ich letzte Jahr auf grund einer Wette geschrieben habe ich hoffe sie gefällt euch ^^
Spoiler:
Wieso ich?
1.
Ein eiskalter Wind blies in sein Gesicht. Seine Augen öffneten sich wieder. Er blickte in das tote Gesicht, des Mädchens. Wie sehr sie um ihr Leben gefleht hatte. Die ersten Regentropfen fielen auf ihn herab. Es war an der Zeit aufzubrechen. Seine Arbeit war getan. Sie mochte tot sein, doch sie sah wunderschön aus. Er hatte sie gut zu Recht gemacht. Sie sah aus wie ein Engel, so wollte er sie auf ewig in Erinnerung behalten. Sie war es schließlich nicht die er töten, wollte sie konnte nicht dafür das sie ihn an sie erinnerte.
Mein Herz raste vor Schreck. Jede Nacht träumte ich von ihm diesem brutalen Mörder. Ich hörte seine Gedanken. Es war fast als wäre ich selbst der Mörder. aber das war unmöglich. Ich war blind. Langsam verließ ich mein Bett, tastete mir den Weg ins Bad ab. Meine Hände tasteten nach dem Wasserhahn. Ich ließ etwas Wasser in das Waschbecken laufen und benetzte damit meine Gesicht. Nun fühlte ich mich besser. Das kalte Nass auf meinem Gesicht ließ mich fast vergessen was ich geträumt hatte. Wie erfrischend es sich anfühlte. Noch immer müde schlich ich mich zurück in mein Bett. In der Gewissheit wieder von ihm zu träumen, kehrte ich zurück in die Welt der Träume.
Bevor sich ihren gläsernen Sarg schloss, wurde noch etwas hineingeworfen. Ruhig und ohne jede eile vergrub er der Sarg, als er damit fertig war legte er eine weiße Lilie auf das neue Grab, so wie er es immer machte. Er verließ seinen Engel. Es war an der Zeit sich ein neues Spielzeug zu suchen, eines das nie nicht so schnell langweilen würde, wie das Letzte. Er stellte die Schaufel im Schuppen ab, wusch sich gründlich und machte sich wieder auf die Suche. Vor einer Bar kam sein Auto zum Stehen. Er betrat die Bar. Es dauerte nicht lange schon fand er ein neues Spielzeug. Sie war noch hübscher, als das Letzte. Ihre kurzen goldblonden Haare fielen ihr teilweise ins Gesicht, während sie mit diesem Jungen tanzte. Er musste sich nur etwas gedulden es würde sich sicher ein Augenblick ergeben in dem er sie mit sich nehmen konnte. Ich sah alles mit an, dieses Mal war es schlimmer, als sonst. In meinem Kopf schwirrten Bilder der anderen Frauen und Mädchen, die er schon in seinem Garten vergraben hatte. Er würde nicht aufhören ehe sie tot war, nur wen wollte er töten. Ich wusste es nicht. Seine Gedanken ließen mir einem eisigen Schauer über den Rücken laufen. Das Schlimmste an diesem Träumen war, dass ich nichts tun konnte um sie zu ändern. Ich war nur eine stille Beobachterin. Er folgte seiner Auserwählten. Vor einer großen Villa setzte sie der Junge ab. Er gab ihr noch einen Abschiedskuss, ehe er davon fuhr. Sie sah ihm verliebt nach, als er davonfuhr, erst als er völlig in Dunkel der Nacht verschwunden war, wand sich zu gehen. Vor der Tür angekommen, suchte sie in ihrer Taschen nach dem Schlüssel. Sie war leicht zu haben. Ich schrie, er sollte aufhören. Sie hatte ihm nichts getan. Er hörte mich nicht. Er schlug sie von hinten nieder. Er ließ eine weiße Lilie auf der Türschwelle zurück. Vorsichtig lud er sie in den Kofferraum seinen Wagen. Er spritzte ihr noch ein Schlafmittel, kurz darauf schlug er den Deckel zu. Warum nahm es mich somit? Es war nur ein Traum nichts Reales. „Sei endlich still. Es ist mir egal was du denkst. Sie gehört mir, weder du noch jemand anderes wird sie mir wegnehmen meine Engels gleichen Puppen.“ Er sah mir direkt ins Gesicht. Meinte er mich oder sprach er mit sich selbst? Er war ein Wahnsinniger, außerdem war es nur ein Traum diesen jungen Mann gab es nicht wirklich. Ich spürte zwei kalte Hände, die meine Armen packten. Seine wütenden Augen funkelten mich böse an. „Glaubst du wirklich es sei nur ein Traum, dann wirst du die Nächste sein. Jetzt wo ich dich sehen kann, wird es ein leichtes dich zu finden.“ Sein Griff wurde fester. Er schüttelte mich so, dass ich nicht mehr möglich Traum oder Wirklichkeit zu unterschieden. Mein Kopf schlug gegen etwas Hartes. „Ich werde dir weiße Orchideen bringen, bevor ich dich zu mir hole. Du bist schließlich etwas ganz besonderes nicht wie die anderen. Du kannst mich sehen.“
Markus xP Chibi
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Thema: Re: Wieso ich? Do März 05, 2009 2:59 pm
was wars das für eine wette ??
also so was sollte ich mal als aussatz abgeben :)
dann tärte ich mal neh eins schreiben :))
Miu no Sasha Admin
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Thema: Re: Wieso ich? Do März 05, 2009 10:44 pm
die wette war das ich nicht aus der worten und sonst nichts etwas schreiben kann, aber mit dieser geschichte habe ich bewiesen das es nicht so ist ^^
Spoiler:
Ein lautes Geräusch riss mich aus dem Schlaf. Das Telefon, wie dankbar war ich über diesen Anruf, egal wer es war. Alles war mir lieber, als weiter zu träumen. Dieser Traum hatte mir panische Angst eingejagt. Ich tastet nachdem Hörer. „Liar.“ ,entgegnet ich mit noch zitternder Stimme. „Alles in Ordnung, Ciel. Du hörst dich so seltsam an.“ „Mach dir keine Sorgen, Rose. Mir geht es gut. Ich habe nur schlecht geträumt.“ Ich versuchte so normal wie sonst auch zu klingen. Nachdem ich meiner Tante versichert hatte, dass es mir gut ging erzählte sie mir von ihren Sorgen. Sie arbeitete zurzeit an einen ziemlich schwierigen Fall über den sie mir zwar nichts Genaueres sagen durfte, aber er machte ihr ganz schön zu schaffen. Sie wollte sich einfach, nur vergewissern das es mir gut ging. Egal an welchem Fall sie auch arbeitet, so besorgt kannte ich sie nicht. Nach einer Weile legte sie auf. Mein Weg führte mich in die Küche. Ich machte mir ein Frühstück, fütterte meine Blindenhund Hiko. Die letzten Worte des Mannes halten immer noch in meinen Ohren. „Du kannst mich sehen.“ Er klang fast schon froh darüber. Seine Opfer sahen ihn, doch auch. Wieso sollte ich etwas besonders sein? Quatsch. Es war doch nichts weiter, als ein verfluchter Alptraum. Allen der Gedanke an seine Worte, sein Gesicht ließ mich fröstelt. Ich musste hier raus. Die frische Luft würde mir sicher gut tun. Meine Hand streichelte Hiko über den Kopf. Er schleckte meine Fingerspitzen ab. Er war nicht mein erster Blindenhund, aber er war der liebevollste. Er schlief nur neben meinem Bett. Er tröstete mich, nicht wie es ein Mensch tun würde, nein er tat es auf seine Art. Seine Treue zu mir, ließ mich aufatmen. In seiner Nähe fühlte ich mich geborgen. Ich streifte mir meinen Mantel. Hiko freute sich schon auf unseren Ausflug. Es war mir egal, wohin mich mein Weg führte, solange ich wieder etwas klarer denken zu können. Der eisige Wind blies mir ins Gesicht. Ich fühlte mich frei, zwar mochte ich die Kälte nicht, aber sie ließ mich wissen, das ich am Leben war. Es würde ja nicht ewig kalt bleiben, sowie die ersten Frühlingsblumen zu knospen begann, würde die Kälte langsam zurückziehen. Ich hörte schon die ersten Vögel zwitschern. Ich fragte mich wie alles um mich herum aussah, manchmal wünschte ich mir zu sehen. Die frische Luft ließ mich vergessen. Ich wollte mich auf den Heimweg machen, als mir einfiel dass ich ohnehin noch ein paar Einkäufe erledigen musste. Ich ging in denselben Markt wie immer. Die Angestellten kannten mich, sie halfen mir bei meinen Einkäufen. Sehr viel kaufte ich nicht ein, nur etwas Obst. Hiko warte vor dem Laden auf mich. Ich bezahlte und verließ den Laden. Auf dem Weg nach hause, dachte ich über meine Visionen nach. Zu hause angekommen, räumte ich alles ein. Hiko schleckte mir über die Finger. „Ist ja gut.“ Das Telefon hören. Nach dem Hörer tasten und abheben. „Liar.“ „Ciel ich bins es wieder mal.“ Die Bekümmertheit in Roses Worten bemerkte ich jedoch gleich. „Macht dir dein Fall immer noch so zu schaffen?“ Sie mit einer freundlichen Stimme fragen. Ich hörte wie sich zu seufzen begann. „Du kennst mich einfach zu gut. Sag mal gehst du morgen wie jedes Jahr zum Grab meiner Schwester?“ Morgen war der Jahrestag, an dem meine Eltern bei einem Unfall um Leben gekommen waren. „Ja.“ „Moment ich komm schon, sorry ich muss weiter machen. Am Wochenende komme ich dich besuchen. Also bis dann.“ Ich musste lachen. Meine Tante war irgendwie eigenartig, aber ganz nett. Hiko begann erneut über meine Finger zu lecken. Meine Hand streichelte im unter dem Kopf. Er war so verschmust, mein süßer Hiko.
Markus xP Chibi
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Thema: Re: Wieso ich? Do März 05, 2009 10:48 pm
ah :)
juhu, neue storys :)
bald fahr ich ins skilager :)
mfg
markus
Miu no Sasha Admin
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Thema: Re: Wieso ich? Do März 05, 2009 11:05 pm
das freut mich für dich
hach ich liebe die neuen smiley XD
Spoiler:
Mein Kopf begann zu schmerzen. Ich höre Schreie. Sie wurden immer lauter. Was ging hier vor sich? Plötzlich konnte ich das Mädchen aus meinem Traum sehen. Sie lag am Boden. Er saß auf ihrem Rücken. Sie versuchte ihn von sich zu stoßen. „Nein hör auf.“ Er schlug sie. Sie verlor das Bewusstsein. „Halt den Mund. Ich sagte dir bereits das ich die holen werde, wenn du nicht endlich still bist.“ Seine rechte Hand packte mich an den Haaren. Ich hatte Angst. Was hatte er vor? Würde er mich auch schlagen? Er roch an meinen Haaren. Wozu machte er das? Die Angst wurde zu Panik. Er war verrückt ich. Ich wusste nicht was ich tun sollte. „Ich habe gehofft, dass du wieder zu mir kommst mein Engel.“ Ich stand einfach nur still da während er sich vergnügt von mir ab wand. Er ging zu einem Schrank, holte eine Spritze heraus und spritzte die klare Flüssigkeit dem Mädchen. Er fesselte sie und verband ihr die Augen, dann kam er wieder auf mich zu. Glücklich wie ein kleines Kind packte er mich an der Hand und braucht mich in einen dunklen Raum. Aus Angst er würde mich töten, wehrte ich mich nicht. Er drückte den Lichtschalter. ich erschrak, jedoch nicht aus ekle, sondern aus Verwunderung. Was war das für ein Ort? Überall um mich herum waren wunderschöne Engel Figuren und Bildnisse. Er führte mich, durch den Raum bis zu einer großen verhüllten Leinwand. Langsam entfernte er das weiße Tuch, das das Bild dahinter verbarg. Was? Wann hatte er? Der Engel auf dem Bild kam mir bekannt vor. „Ich habe es für dich gemacht, mein Engel.“ Ich zuckte bei seinen Worten zusammen. Er holte etwas aus seiner Tasche und hängte es mir um. Auf einmal wurde mir schlecht. Ich taumelte zurück. Der Boden unter mein Füßen gab nach ich fiel.
Um mich herum herrschte nichts, als Dunkelheit. Eine eisige Kälte griff nach mir. Ich schrie auf. Etwas warmes feuchtes berührte mein Gesicht. Ich hörte ein Bellen. Hiko, es war Hiko, der mein Gesicht mit seiner rauen feuchten Zunge ableckte. „Du lässt mich nie allein, nicht wahr mein großer.“ Meine Hände fuhren über sein weiches Fell. Mein Kopf schmerzte noch immer etwas. Ich war wohl wieder einmal zusammen gebrochen. In letzter Zeit wurden meine Vision, Träume oder was auch immer heftiger. Was interessierte es mich? Es waren nur Träume. Es war nicht real. Es gab weder diesen Verrückten, noch die Mädchen die er ermordete, das fand alles nur in meinen Kopf stand. Ich musste mich auf andere Gedanken bringen, also schaltete ich den Fernseher ein. Es half nicht besonders viel. Was konnte ich sonst noch machen? Töpfern, ja genau das würde ich nun tun, dass half mir immer, wenn ich schlecht gelaunt war. Es dauerte auch nicht lange da hatte ich alles um mich herum vergessen, bis es an der Tür klingelte. „Komme gleich.“ ,rief ich. Mein Rufen vermischte sich mit Hikos lautem Bellen. Ich wusch mir kurz die Hand, ehe ich zur Tür eilte und sie öffnete. „Guten Tag, sind sie Frau Ciel Liar?“ Ich nickte kurz. „Gut, ich habe hier eine Lieferung für sie, würde Sie bitte hier unterschreiben?“ Ich konnte mir mein leises Kichern nicht verkneifen. „Das würde ich gern tun, nur leider bin ich blind.“ „Oh, verzeihen sie, dass sieht man Ihnen gar nicht an.“ Der Lieferant schämte sich anscheinend sehr für seine Fehler. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Rose sagte immer meine Augen wären selbst jetzt noch so wunderschön Blau, wie sie es vor dem Unfall bei dem meine Eltern gestorben und ich meine Augenlicht verloren hatte. „Was mache ich den jetzt?“ ,murmelt er verlegen ihn vor sich hin. Ich lächelte ihn freundlich an. „Könnten sie die Lieferung einfach mal auf den Küchentisch stellen, ich unterschreibe aber auf meine Art in Ordnung.“ Wofür hatte Rose diese seltsame Maschine gekauft? Ich lies mir den Zettel reichen, tastete mich ins Roses Büro, den Schreibtisch entlang, bis zu der Maschine, die Rose Unterschrift von alleine schreiben konnte, dieses Gerät hatte sie einiges gekostet, aber es war ihr schon sehr lange von Nutzen, so konnte ich auch in ihrem Namen unterschreiben. Es hatte einige Zeit gedauert, aber ich inzwischen konnte ich sie mühelos bedienen. Ich überreichte dem Lieferanten den Zettel, dieser bedankte sich. Er merkte nicht dass ich den verwunderten Tonfall in seiner Stimme sehr wohl aufgefallen war. Ich schloss hinter ihm die Tür. Hatte Rose mir etwas geschickt, nein wohl eher nicht. Es war nicht ihre Art, nicht bescheid zu sagen wenn sie etwas schickte. Meine Hände tasteten die Schachtel, die auf dem Tisch stand ab, ruhig nahm ich hob den Deckel von der Schachtel weg. Der Duft von frischen Orchideen drang in meine Nase. Plötzlich schoss es mir wieder durch den Kopf. „Ich werde dir weiße Orchideen bringen bevor ich dich hole.“ War das möglich? Nein, das durfte nicht wahr sein. Er durfte nicht echt sein, denn wenn er es war hatte er bereits über vierundzwanzig Mädchen und junge Frauen ermordetet und in seinem Garten vergraben. Ich presste meine Hände vor den Mund, vor Entsetzen. Tränen fühlten meine Augen, völlig außer mir wählte ich einfach eine Nummer. „Hy Ciel. Was ist los?“ „Er bringt sie um.“ ,schluchzte ich verstört. „Er wird sie töten und im Garten vergraben, so wie die anderen.“ „Ciel was redest du da?“ Ich hörte jedes ihrer Worte, doch ich nahm sie nicht wirklich wahr. „Er wieder sie wie eine Puppe zu recht machen und begraben.“ Ich lief den Hörer aus der Hand gleiten, als Hiko meine Hand abschleckte. „Ciel, rede mit mir Ciel, verdammt hörst du mich.“ ,drang es aus dem Hörer hervor. Ich wusste nicht warum ich es tat, aber ich legte den Hörer auf den Telefonaperad und warf es an gegen die nächste Wand, dasselbe machte ich mit allen den andern Apparaten im ganzen Haus. Ich wusste nicht warum ich tat es einfach. Die nächsten Stunden verkroch ich mich in meiner Schlafzimmer. Hiko lag irgendwo in der Küche ich konnte ihn auf seinem Gummitierchen kauen hören.
Markus xP Chibi
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Thema: Re: Wieso ich? Fr März 06, 2009 3:53 pm
ja , besonders der
also danke :)
mfg
markus
Miu no Sasha Admin
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Thema: Re: Wieso ich? Sa März 21, 2009 3:23 pm
das ist mein lieblingssmiley, aber die unterhaltung hat jetzt gar nichts mehr mit der geschichte zu tun
ich könnte ja eine geschichte nur für dich schreiben wenn du willst auf die selbe arbeit wie ich dieses geschreiben habe du gibts mir drei worte und ich schreib etwas in dem stil in dem du es möchtest(also horror, fantasy, love usw.) was dazu ^^ wie würdest du das finden?
Spoiler:
Ich lag zusammen gerollt wie eine Katze auf meinem Bett. Was sollte ich tun? Panik durchzog meinen Körper und hielt mich gefangen. Ich fühlte mich schwach und hilflos. Er konnte jederzeit kommen und ich würde ihn erst bemerken, wenn es zu spät war. Plötzlich war es ungewohnt still. Hiko kaute nicht mehr auf seinem Gummitier herum. Blitzschnell setzte ich mich auf. „Hiko, komm her mein Junge.“ ,rief ich nach ihm, bekam jedoch kein fröhliches Bellen als Antwort. Diese Ungewissheit verstärkte meine Angst noch mehr. Ich stand auf ging in die Küche, auch dort konnte ich ihn nicht hören. „Hiko.“ ,hauchte ich verzweifelt. Nichts, außer dem leisen Ticken der Uhr, um mich herrschte Stille. In diesen Augenblick wünschte ich mir zum ersten Mal seit langen wieder sehen zu können. Auf einmal spürte ich etwas, eine Hand. Sie ruhte auf meiner Wange. „Erst wollte ich nicht, glauben was dass du blind bist, doch nun.“ Er war hier. Er stand direkt vor mir. Panisch wich ich zurück und stieß gegen die Theke. „Du hast Angst, das musst du nicht, meine Engel.“ Würde er mich töten? Ich erstarrte, als ich seine Lippen auf den meinen spürte. Was sollte ich tun? Was hatte er mit mir vor? Wieso küsste er mich? Ich verstand nichts mehr. 2. Was war los mit Ciel. Sie war vor hin völlig außer sich gewesen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Egal was geschehen war ich musste zu ihr. „Hey Rose warte. Wo willst du hin?“ , rief mir mein Partner zu. „Zu meiner Nichte, bei ihr was passiert und ich erreiche sie nicht mehr.“ Er packte meinen Arm. „Du kannst nicht einfach weg. Wir müssen den Mörder von Alisa Money fassen. Warum bittest du nicht, einen der Polizei dort, bei ihr vorbei zu sehen?“ Er hatte Recht. Ich musste mich auf den Fall kümmern. „Ist gut.“
Ich setzte mich, las Kurz die Nummer nach und begann sich zu wählen. Das Freizeichen nervte mich. Die Warterei sorgte, nur dafür dass sich mein Magen immer enger zusammen zog. „Verdammt geht endlich ran.“ ,brüllte ich unruhig in den Hörer. Besetzt. Ich legte auf. „Da stimmt doch etwas nicht. Warum geht keiner ran?“ Wütend schlug ich den Hörer auf die Telefongabel. „Diese....“ Zornig zerzauste ich mir meine kurzen Haare. Mein Blick schweifte das Bild von Ciel. Ich hatte es erst vor zwei Wochen gemacht. Sie hatte ein so hübsches Lächeln, mit ihren langen goldblonden Haaren, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Sie hatte ihre Arme um Hiko geschlungen der ihr das Gesicht abschleckte. Ich liebte dieses Bild, erst in diesem Augenblick fiel mir auf, dass sie perfekt in sein Profil passte. Alles Mädchen die ermordeten und vergraben hatte, hatten goldblonde Haare gehabt. Alisa Money war nicht sein erstes Opfer gewesen. Sie nur die letzte die gefunden worden war. Ich setzte mich nervös an den Computer und durchsuchte die Datenbank. Dieser verdammte Killer zog immer weiter und hinterließ immer dutzende Leichen in den Gärten seiner Häuser. Er spielte mit der Polizei. Mir stockte fast das Herz, als ich der letzten vermissten Nachricht ansah. Inzwischen waren vier weiter Mädchen die ebenfalls ins Profil passten vermisst. Sie wohnte alle in der Nähe von Ciel und meinen Haus. Ich sprang auf, dieses mal ignorierte ich die Versuche meinen Panters mich auf zu halten. Er versuchte sein Bestes, doch mich überkam ein ungutes Gefühl. Ich musste mit eigenen Augen sehen, dass mit Ciel alles in Ordnung war. Umso näher ich der Kleinstadt kam in der wir wohnten, umso größer wurde meine Sorge um meine Nichte. Sie war alles was mir noch von meinem kleinen Bruder geblieben war. Ich wollte sie nicht auch noch verlieren. es dauerte einige Zeit bis ich an unserem Haus ankam, vor den bereits einige Streifenwagen standen.
Markus xP Chibi
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Thema: Re: Wieso ich? Sa März 21, 2009 9:48 pm
ja, gern ewäre voll geil :D
also mh, über leg brutalietät , love und mh, was paasst dazu noch ??
Miu no Sasha Admin
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Thema: Re: Wieso ich? Di März 24, 2009 3:24 pm
aber du weißt das die etwas dauern könnte
Spoiler:
Ich stieg hastig auf die Bremse, sprang aus dem Wagen und rannte auf den erst besten Polizisten zu, packte ihm am Kragen und brüllte: „Wo ist sie?“ Dieser antwortete mir mit ruhiger Stimme: „Verzeihen Sie Ma´ am, aber das ist ein Tatort würden sie bitte gehen.“ „Einen Dreck werde ich tun.“ Wütend kramte ich nach meinem Ausweis und hielt ihm den Polizisten unter die Nase. „Das FBI.“ , meinte er überrascht. Er erklärte mir kurz die Lage, ehe er mich an den Tatort führte. „Die Nachbarn haben Schreie gehört und das Mädchen normalerweise sehr ruhig ist, haben sie sich Sorgen gemacht und uns gebeten vorbei zu schauen, als wir hier ankam haben wir jedoch niemanden außerdem Blindenhund des Mädchens gefunden, der betäubt worden war.“ Ich streichelte Hiko über den Kopf, genau wie bei seinem ersten Opfer. Ich sah mich um und bemerkte die Schachtel mit den weißen Orchideen. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. Es war genau wie bei seinem ersten Opfer, nur das er diese nicht getötet hatte. Er hatte sie entführt. Sie Tage lange in eingesperrt, bis sie eines Tages einfach umkippte. Warum habe ich nie erfahren, doch er sie schien ihm etwas zu bedeuten, den sie war die Einzige die er nach hause brachte und bei der er ihre Eltern in einem Brief um Verzeihung bat, weil er ihnen ihren Engel genommen hatte. Er richtet sie wie einen schön her, legte sie vor der Haustür ihrer Eltern ab. Wodurch die Beiden natürlich fast einen Herzinfarkt erlitten, als sie ihre tote Tochter fanden. Ich erinnerte mich noch sehr genau daran, den sie sah so aus, als würde sie schlafen. Von diesem Tag tötet er. Seine Opfer hatte alle dieselbe Haarfarbe und dieselbe Augenfarbe, auch das Gewicht und die Figur waren ähnlich, doch sie waren unterschiedlichen Alters. Es war ihm auch egal ob die Haare nur gefärbt waren. Er löschte sie einfach aus, all diese vielen Leben. Seit drei Jahren versuchte ich nun schon ihn hinter Gitter zu bringen und nun hatte er Ciel, noch ein Grund mehr für mich ihn endlich zu erwischen. Ich hoffte dass ich mich nicht irrte, denn sonst würde er Ciel innerhalb eines Tages töten. Ohne weiter zu überlegen informierte ich meinem Vorgesetzten über alles, dieser wollte gleich einige Leute schicken die sich alles näher ansahen. Ich bat einen der Polizisten um Handschuhe, die er mir sofort reicht. Da war doch etwas zwischen den weißen Blüten. Vorsichtig zog ich es hervor. Es war ein kleiner weißer Umschlag, in dem sich ein sorgfältig gefalteter Zettel befand. Ich begann zu lesen und zuckte vor Schreck zusammen. Der Brief glitt aus meinen zitternden Händen, die reflexartig vor meinen Mund presste. „Oh Gott. Ich hatte Recht und er wird sie nie wieder freilassen.“ ,dachte ich. Ich kippte nach hinten um. Mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem auf einem Sofa. Hatte ich das alles nur geträumt? Meine Augen durchsuchten den Raum, nein ich hatte das nicht geträumt. Er hatte sich Ciel geholt und hatte dann noch den Mut besessen sich damit zu brüsten, dass er sie nie mehr wieder freigeben würde. Tränen fühlen meine Augen. Warum geschah das alles? Erst wurden meine Eltern vor meinen Augen erschoss, dann vierundzwanzig Jahre später wurde mein Verlobter getötet, einen halbes Jahr später wurde mein kleiner Bruder zusammen mit seiner Frau von einem LKW gerammt und starben, noch auf den Weg ins Krankenhaus und Ciel verlor bei diesem Unfall vor zehn Jahren ihr Augenlicht. Sie hatte wie ihr Zwillingsbruder im Koma gelegen, doch an dem Tag als sie wieder zu sich kamen aufwachten wurde das Krankenhaus in dem sie behandelt wurden, zum Ort eines Blutbades. Ciel überlebte schwer verletzt, ihr Bruder bekam jedoch drei Kugeln in den Kopf. Es war schon fast so, als würde ein Fluch ein mir liegen. Ich war vierzehn, als mein mich und meinen Bruder zu einer Pflegefamilie brachte. Er war gerade mal acht. Er hatte es nicht verdient zu sterben. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sah mich um. Irgendjemand musste mich schließlich hier hergebracht haben. Ich durchsuchte jedes Zimmer meines Hauses, als Hiko sich an mich schmiegte. Er gab ein trauriges Bellen von sich. „Du vermisst sie, stimmts?“ Ich beugte mich zu ihm hinab und streichelte ihm über den Kopf. „Gebs dir besser?“ Erschrocken sah ich auf. Hisoka stand in der Badzimmertür. Er war ein alter Freund der Familie. Er war mit seinen Eltern aus Japan hier hergezogen. Inzwischen besaß er eine Frau und vier gesunde Kinder etwa in Ciels Alter. „Hisoka, du?“ Ich sah ihn fragen an.
Markus xP Chibi
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Thema: Re: Wieso ich? Di März 24, 2009 9:23 pm
ist schon oke :D
bist ja fleisig am schreiben :D
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Thema: Re: Wieso ich? Fr März 27, 2009 3:54 pm
nja wenn ich zeit habe ja ^^
Spoiler:
„Wie geht es dir? Fühlst du dich besser?“ Das war typisch für ihn. Er machte sich immer große Sorgen um seine Freunde. Im Moment hatte ich keine Lust darüber zu reden. Am liebsten hätte ich mich in Schlafzimmer eingesperrt und wäre die nächsten Tage nicht mehr raus gekommen, aber das ging nicht, also zwang ich mir ein Lächeln auf. „Es geht schon. Ich wurde nicht entführte.“ Was war los? Wieso sagte ich, das auf einmal? Er nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Kopf. „Ist schon gut. Es ist ja nicht deine Schuld.“ Ich entriss mich seinen warm Armen. „Du irrst dich. Ich habe gespürt dass etwas nicht stimmt. Sie war schon seit einigen Tagen so sonderbar.“ Verzweifelt blickte ich zum Fenster hinaus. Am liebsten hätte ich gleich wieder los geweint. Ciel fällte mir ich sprach jeden Tag mit ihr. Meist hörte ich sie lachen. Sie hatte ein so wunderschönes Lächeln, wie ein warmer Sonnenstrahl. Mir war nie bewusst gewesen, wie sehr ich mich darauf verlassen hatte, dass sie ein so wichtiger Teil in meinem Leben gewesen war. Ihre liebevollen Worte, wenn ich sie besuchte. Selbst der Geruch von ihrem frischen Ton der meist an ihren Händen haftete fehlte mir. Mein Kopf lehnte sich gegen die Scheibe. Es tat weh weiter an sie zu denken. Ich musste etwas tun um nicht mehr an sie zu denken, um meine Sorgen zu vergessen, aber wie sollte ich das tun? Es kostet mich einiges an Kraft meinen Tränen zu unterdrücken. Mein Herz, es schmerzte. Es hatte keinen Sinn nichts zu tun. Ich musste handeln, also wand ich mich nun wieder Hisoka zu. „Wie sieht es aus? Haben sie schon was raus gefunden?“ Ich saß sie mir genauer an. Sie war bewusstlos meine Engel. Sie konnte nichts dafür dass sie mich nicht sah und es doch irgendwie tat. Meine Hände fuhren sanft über ihr Gesicht. Wie lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet? Mein Blick haftete auf ihr. Meine schlafende Schönheit. Lange hatte ich mich nicht mehr so lebendig. Es machte mir Freude sie zu sehen, sie zu berühren. Ich konnte mir ein amüsiertes Kichern nicht verkneifen, doch nun war es an der Zeit sich um den Dämon zu kümmern, der in den Mädchen steckte. Ich hatte sie gesehen, aber sie sah mich nicht, das erste Anzeichen das sie ein Monster in sich trug. Ich verschloss die Tür hinter mir, denn niemand außer mir sollte sie sehen. Sie gehörte mir allein. Glücklich schlenderte ich durch den Gang. Es dauerte nicht lange schon war ich wieder bei dem Dämon. Schon jetzt freute ich mich darauf das Leben dieses Monsters zu beenden. Ich wusste nicht warum andere diesen Monster nicht sehen konnten? Es hatte auch nicht sonderlich viel Bedeutung für mich. Das Einige was zählte war die Dämonen zu finden und zu vernichten. Erheitert pfiff ich eine fröhliche Melodie. Meine Hände glitten über die Messer. Wie sollte ich beginnen? Was sollte ich als erstes mit ihr machen? Eigentlich war es egal, aber langsam sollte sie aufwachen. Ich trat leicht gegen ihren Kopf. „Hey Monster aufstehen.“ Plötzlich spürte ich wieder ihre Anwesenheit. Mein wunderschöner Engel war hier, ganz nahe bei mir. Ich drehte mich um und sah in ihr Gesicht. Ihr entsetzter Blick störte mich nicht. Allein die Tatsache dass sie bei mir war erfreute mich. „Wieder wach meine Engel. Ich weiß wie sehr du meine Arbeit hasst, geh lieber raus. Ich komme zu dir sobald ich fertig bin.“ Ich hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn und schob sie aus dem Raum. Wieso sie an zwei Orten sein konnte wusste ich nicht, aber es gefiel mir das sie mich sehen konnte, egal wo ich war. Nun musste ich mich jedoch um das Mädchen kümmern, der Dämon in ihr wusste sterben, dafür war mir jedes Mittel recht. Ein leises Stöhnen hörte ich hinter mir. Endlich war sie wieder wach, dann konnte es ja losgehen. Ich sah wie er leicht nach dem Mädchen trat. Was ging hier vor sich? „Wieder wach meine Engel. Ich weiß wie sehr du meine Arbeit hasst, geh lieber raus. Ich komme zu dir sobald ich fertig bin.“ Sein freudiges Lächeln verwirrte mich. Er war so nett zu mir. Er schob mich vorsichtig vor die Tür und schloss diese ab. Was sollte ich nun tun? Ich träumte wieder mal von ihm und dem Ort an dem er lebte, so wie jedes Mal konnte ich in diesen Träumen sehen. Ich wünschte mir zwar im wahren Leben auch wieder irgendwann sehen zu können, doch wenn er nicht ein grausamer Mörder gewesen wäre, würde mir dieser Ort sehr gefallen, dachte ich für einen kurzen Augenblick. Wie kam ich jetzt auf diesen Gedanken? So war ich sonst nicht. Es hatte ja auch keinen Sinn, sich Gedanken um so etwas zu machen, da ich wahrscheinlich diesen Ort nicht mehr lebend verlassen würde. Was sollte ich tun? Ich wusste es nicht, deshalb sah ich mich ein wenig um. Hier war er ziemlich dunkel. Alle Vorhänge waren zu gezogen. Außer einer kleinen Lampe neben der Tür gab es kein Licht in diesem Gang. Das letzte Mal war mir das alles gar nicht so aufgefallen. Ich ging zu einem der Fenster und zog den Vorhang leicht zur Seite. Draußen befand sich eine riesiger Garten, derselbe in dem er seine Opfer begrub. Ich suchte ihn ohne es zu merken nach dem Grub seinen letzten Opfers ab. Es musste noch gut zu sehen sein. Es war ja noch nicht sehr lange her das sie irgendwo in diesem Garten begraben hatte. Plötzlich entriss mich ein lauter Schrei meinen Gedanken. Er folterte sie. Ich wusste es genau. Er hatte ihr langsam die Haut von den Fingern gezogen. Panisch blickte ich auf mein Hand, aber ich sah kein Blut nicht. Ich blutet nicht es war nicht meine Schmerzen. Noch ein Schrei. Ich presste meine Hände fest auf meine Ohren. Sie sollten aufhören. Verzweifelt kauerte ich mich an die Wand. Tränen der Verzweiflung und der Hilflosigkeit rannte über mein Gesicht. Ich hoffte das es schnell vorbei war das endlich sterben würde damit ich sein nicht mehr hörte ihre Schrei. Sie schrie nach Hilfe, bettelt und flehte um ihr Leben, doch er ignorierte jedes Wort. Er machte einfach weiter, bis nicht mehr schrie. Ich lag nur noch ruhig vor ihm. Ihren Augen gefüllt mit Tränen. Ihr Körper schmerzte. Ein letztes Mal beute er sich zu ihr hinab und riss ihr das Herz aus der Brust. Ich schrie vor Entsetzen auf. Ich hatte alles durch die Augen des Mädchens gesehen.